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Messenger-Apps: Die Auswirkungen auf das Online-Marketing

Facebook ist das größte soziale Netzwerk und obwohl es global immer noch wächst, nimmt die Nutzeraktivität weiter ab. Es wird nach wie vor von 65 Prozent der User täglich besucht, aber sie nutzen es zunehmend als Plattform, um sich über aktuelle Neuigkeiten zu informieren und weniger als Austauschplattform. Also fragt man sich, wo dieser Austausch stattfindet?

Bereits 2014 hat Facebook-Gründer Mark Zuckerberg festgestellt: „ Messaging is one of the few things that people do more than social networking.”

Mit der zunehmenden Verbreitung des mobile Webs und der Smartphones, ist auch die Nutzung von Messenger-Apps gestiegen. Der Erfolg, der dahinter steckt, zeigt eine übergreifende Entwicklung im Mediennutzungs- und Kommunikationsverhalten der Menschen.

Inwieweit ist das für Marken relevant?

Unternehmen müssen sich an den Gesprächen von ihren Kunden auch im Internet beteiligen, um erfolgreich zu sein und auf Entwicklungen rechtzeitig reagieren zu können. Der Großteil von Online-Empfehlungen oder Online-Shares passiert in Europa über nicht messbare oder verfolgbare Quellen, wie E-Mail oder Messenger. Dadurch ist das Thema Messenger-Marketing wichtig und die Herausforderung für Marketer ist eine neue Strategie der Werbemaßnahmen zu entwickeln.

Auch wenn noch nicht eindeutig ist, wie sich die Geschäftsmodelle von Messenger-Diensten entwickeln werden, sind sie eine relevante Plattform mit hohem Potenzial.

Welche unterschiedlichen Werbemodelle die aktuellen Messenger-Dienste, wie Snapchat oder Facebook-Messenger testen und wie sich durch Chat-Bots das bisherige App-Modell verändern wird, beschreibt Simon Loebel im nachfolgenden Artikel.

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