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Warum Native Advertising funktioniert

Bereits 70 Prozent der Konsumenten möchten lieber durch Inhalte als durch traditioneller Werbung über neue Produkte informiert werden. Diese Umfrageergebnisse bestätigen die oft unbewusst hohe Nachfrage von nativen Anzeigenformaten. Außerdem wird Native Advertising oft häufiger von den Lesern mit Freunden geteilt und kann somit günstiger werden, als bezahlte Social Media Werbung.

Ein weiterer Vorteil dieses Werbeformats ist, dass es das Surf-Erlebnis der Nutzer nicht unterbricht und gleichzeitig wertvolle Inhalte für den Leser bietet. Als Marketer hat man die Möglichkeit potentiell interessierte Kunden zu erreichen und Kontakt mit ihnen aufzubauen.

Bestenfalls sollten die Inhalte der nativen Werbeformate in einem kontextuellen Zusammenhang mit den redaktionellen Inhalten des Mediums stehen. Die Nutzer sind mit hoher Wahrscheinlichkeit offener und positiver gegenüber den Inhalten, wenn die Informationen für sie relevant sind und zum richtigen Zeitpunkt erscheinen. Zusätzlich kann es die Markenbekanntheit erhöhen, weil sich die Nutzer länger mit den Inhalten beschäftigen.

Native Anzeigenformate sind mittlerweile fast überall zu finden und umso hochwertiger sie werden, desto weniger nehmen die Nutzer sie noch als störende Werbung wahr. Ein erfolgreiches Beispiel auf Watchtime.net ist das native Format „Hotspot“, das sich perfekt in die Startseite integriert und dem Nutzer informative und interessante Inhalte bietet.

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