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Marketinginstrumente

Wie Sie mit Native Advertising das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen

Seit längerer Zeit haben sich die Machtverhältnisse in der Werbung von der Marke hin zum Konsumenten verschoben. Die User können jetzt selber entscheiden wer und wann jemand mit ihnen kommunizieren kann. Wer Aufmerksamkeit erzeugen möchte, kann nicht mehr nur über sein Produkt sprechen, sondern muss auch über Themen sprechen, die relevant und wertvoll für den Kunden sind.

Marken, die in Native Advertising investieren, müssen zunehmend auf höchste Qualität achten. Im Jahr 2015 waren es noch 25 Prozent der Marketingbudgets, die in das native Werbeformat geflossen sind. Laut Prognosen der größten Mediaagenturen soll es bis 2020 mehr als die Hälfte sein. Damit zeigt sich die hohe Relevanz des stark wachsenden Werbeformats.

Content Marketing bezeichnet eigene Inhalte, die auf den eigenen Plattformen oder Kanälen verbreitet werden, zum Beispiel Blog oder Newsletter. Sobald für die Veröffentlichung der eigenen Inhalte auf der Website eines externen Anbieters bezahlt wird, spricht man von Native Advertising. In diesem Fall werden die Inhalte der redaktionellen Gestaltung des anderen Mediums angepasst.

Das native Werbeformat ist sinnvoll, um die Sichtbarkeit Ihrer Marken zu erhöhen, Vertrauen aufzubauen und Kundenloyalität zu stärken. Auf der anderen Seite ist beispielsweise für den Abverkauf eines bestimmten Produktes immer noch klassische Werbung ein wirkungsvolles Werbeformat.

Studien zeigen, dass Nutzer bereit sind offensichtliche Inhalte von Marken zu lesen. Die Voraussetzungen dafür sind eine eindeutige Kennzeichnung und eine hohe Qualität der Inhalte.

Auf dem Uhren-Portal Watchtime.net haben Sie die Möglichkeit Ihre Markeninhalte in verschiedenen nativen Werbeformaten zu kommunizieren. Ein erfolgreiches Format ist das „Top Thema“, bei dem ein Slider auf der Startseite auf das Thema aufmerksam macht. Im Beitrag selbst können Sie sich und Ihre Kollektion umfangreich mit Bildern und Videos präsentieren. Dabei kann die Geschichte und Werbebotschaft erklärt werden und den Aufbau der Markenbekanntheit stärken.

Quelle: W&V 18-2017