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Marketinginstrumente

Das Persona-Konzept und seine Wichtigkeit im Content Marketing

Ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Content Marketing Strategie ist seine Zielgruppe genau zu kennen und zu definieren. Dadurch können die Inhalte zielgerichtet erstellt und in den passenden Medien veröffentlicht werden. Trotzdem wird dieser Punkt von vielen Marketingleitern immer noch häufig vernachlässigt. Für den langfristigen Unternehmenserfolg ist genau dieses detaillierte Persona-Konzept entscheidend. Damit können die Inhalte auf die Bedürfnisse der Kunden ausrichtet werden und letztendlich zum Kauf anregen.

Im nachfolgenden Blog Artikel „Content Marketing And Targeting Fallacies“ erklärt Rebecca Lieb, warum eine Zielgruppenanalyse für erfolgreiche Marketing Maßnahmen notwendig ist und welche Rolle Influencer im Persona-Mix spielen können.

Hier geht es zum vollständigen (englischsprachigen) Artikel

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Touchpoints und ihre Relevanz für ein erfolgreiches Kundenerlebnis

Die Komplexität im Marketing hat mit der Digitalisierung stark zugenommen. Als Marketer erreicht man seine potenziellen Kunden nicht mehr nur über einen Kontaktpunkt, sondern sollte sich über die vielen verschiedenen Kontaktmöglichkeiten Gedanken machen, über die der Kunde angesprochen werden kann.

Diese sogenannten Touchpoints (Kontaktpunkte) sind Berührungspunkte zwischen einem Kunden und einem Unternehmen oder einer Marke. Ein Unternehmen kann gezielt Touchpoints setzen, um die Kundenbeziehung aufzubauen und letztendlich einen Kauf zu generieren.

Damit die Marke oder das Unternehmen die Erwartungen der Kunden an jedem Touchpoint kennt und erfüllen kann, ist eine klare Marketingstrategie notwendig. Nur so können klare Zielvorstellungen für jeden Touchpoint festgelegt und verfolgt werden.

1. Häufigkeit

Darunter zählen erst- und wiederkehrende Kontakte. Als Erst-Touchpoints versteht man potenzielle Kunden, die zur Gruppe der Interessierten gehören. Für Unternehmen und Marken ist hier die Herausforderung ihr gewünschtes Marken-Image glaubwürdig zu vermitteln.

2. Nach Medientyp

Paid Touchpoints – z.B. Search Engine Advertising oder Displaymarketing
Owned Touchpoints – z.B. Corporate Website, Corporate Blog, E-Mail-Marketing, Filialen oder Printprodukte
Earned Touchpoints – z.B. Empfehlungen, Testberichte und redaktionelle Beiträge

5. Stand der Transaktion

1. Phase – Vor der Transaktion (Social Media, PR, Marketing, Freunde und Bekannte)
2. Phase – Während der Transaktion (Online-Shop, Filiale (POS))
3. Phase – Nach der Transaktion (Rechnung, Service und Support)

7. Grad des Einflusses

Der direkte Einfluss vom Unternehmen auf den Kunden kann über die eigenen Kanäle, wie Corporate Website oder Social Media Accounts, genommen werden. Im Gegensatz dazu verliert das Unternehmen seine Kontrolle bei indirekten Touchpoints, wie Blogs, Foren oder auch persönlichen Empfehlungen von Freunden und Familie.

Erfolgsfaktoren von Touchpoints:

Der Erfolg eines Touchpoints hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Aus Sicht der Kunden sind Inhalte, Belohnungen und die Verfügbarkeit des Produkts oder der Dienstleitung entscheidend. Dahingegen muss der Touchpoint für das Unternehmen gut messbar und preiswert sein. Außerdem muss er in ihre Content Marketing Strategie passen und gut integriert werden können.

Für ein erfolgreiches Kundenerlebnis sind die verschiedenen Touchpoints entscheidend und sollten regelmäßig auf ihre Qualität überprüft werden.

Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag auf webpixelkonsum.de

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Welche Faktoren im Native Advertising zum Erfolg führen

Ein Markenbotschafter ist das menschliche Gesicht eines Unternehmens oder einer Marke. Diese vermeintliche Berufsbezeichnung ist vielmehr eine Rolle, in die die Person mit ihrer Expertise und Leidenschaft für ein bestimmtes Thema hineinwächst.

In Deutschland ist es üblich zuerst viel über Innovationen oder Entwicklungen nachzudenken, bevor man sich traut neue Wege einzugehen. Dazu gehört auch das Thema Native Advertising. Das Werbeformat funktioniert am besten, wenn es sehr journalistisch ist und einen Mehrwert für den Leser bietet. Der Einsatz von Direkt Marketing oder werblicher Schaltungen sollte dabei lieber vermieden werden. Es ist viel wichtiger eine Verbindung zum Content Marketing herzustellen, um den Kontakt zu interessierten Kunden aufzubauen.

Für Native Advertising wird ein weiterhin hohes Marktpotenzial vorausgesagt. Wer es also richtig nutzt und auf glaubwürdige Inhalte setzt, wird in Zukunft davon profitieren. Dafür müssen Marketingexperten ihre eigene Marke besonders gut kennen und wissen, welche Inhalte wie und wo genutzt werden.

Da die Inhalte auf verschiedenen Plattformen laufen, sollte man sich gut über deren Performance und Reichweitenzahlen informieren. Dabei kann eine regelmäßige Content-Analyse sehr hilfreich sein. Außerdem ist es für eine erfolgreiche Content-Strategie von Vorteil, wenn PR, Marketing und Sales eng zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen.

In Zukunft wird laut dem Marketer, Klaus Eck, alles messbar sein und damit steigt die Transparenz auf Seiten der Unternehmen, sowie auch auf der Kundenseite. Der Kunde möchte immer genauer wissen, was das Unternehmen oder die Online-Plattform mit seinen erhobenen Daten macht. Neben der Transparenz ist auch die persönliche und personalisierte Kommunikation wichtig. Denn ohne Persönlichkeit wird es im Marketing zukünftig schwerer seine Zielgruppen zu erreichen.

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Wie Storytelling eine Verbindung zwischen Marke und Konsumenten schafft

Ein aktuelles Buzzword in der Kommunikationsbranche ist Storytelling. Geschichten hatten schon immer die Kraft uns in eine andere Realität zu versetzen. Auch in der digitalen Welt können gut erzählte Geschichten eine höhere Aufmerksamkeit beim Konsumenten erzeugen.

Mehrwert bieten

Beim Storytelling geht es um Inhalte, die die Menschen interessieren und die im besten Fall auch einen Mehrwert bieten. Redaktionelle Inhalte, gute Unterhaltung und wertvolle Informationen durchbrechen die heutige Informationsflut und hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck beim Konsumenten. Somit schafft die Markenkommunikation Erlebnisse und ermöglicht eine emotionale Bindung zwischen den Konsumenten und der Marke.

Alleinstellungsmerkmal

Ob Angebote oder Innovationen, sie werden schnell von anderen Unternehmen kopiert oder nachgeahmt. Im Gegensatz dazu sollte die eigene Marke einzigartig und nicht kopierbar sein und bleiben.

Identifikation schafft Kaufmotivation

Eine gute Geschichte bringt Menschen zusammen und bewegt sie auf einer emotionalen Ebene. Wer sich mit der Geschichte identifizieren kann, baut gleichzeitig eine Bindung zur Marke auf.

Sharing is caring

Die Wahrnehmung und das Interesse an klassischen Werbemaßnahmen wird immer geringer und die Aufmerksamkeitsspanne für derartige Informationen liegt meistens nicht höher als 30 Sekunden. Dahingegen ist man bei einer guten Geschichte sogar bereit diese Informationen zu teilen und mit Hilfe der sozialen Medien wird dieser Vorgang noch verstärkt.

Geschichten stören nicht

Von reiner Werbung sind viele User schnell genervt. Das Vertrauen zu Online-Banner und Werbung liegt gerade mal bei 30 Prozent. Dabei vertrauen fast drei Viertel der Konsumenten auf informierende Inhalte, solange diese nicht nur Eigenwerbung enthalten.

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Worauf Sie bei der Erstellung eines erfolgreichen Videos achten sollten

Bewegtbilder haben im gesamten Kommunikationsbereich an Bedeutung gewonnen. Das Thema Video wird seit Jahren immer wichtiger und spielt auch im Content Marketing eine zentrale Rolle.

Doch wie erstellt man ein gutes Video, das unter all den anderen Video-Inhalten heraussticht?

Im ersten Schritt entscheidet das Thema, ob es visuell umsetzbar ist. Der Projektverantwortliche muss sich im Vorfeld überlegen, was gezeigt werden soll. Wenn das Thema jedoch nicht für ein Video ausreicht, könnte ein reiner Text sinnvoller sein.

Zu einem perfekten Video müssen auch die darin enthaltenden Texte genau auf die Bilder passen. Dafür sollte zuerst das Video gedreht und geschnitten und danach die Texte dazu geschrieben werden. Besonders in den sozialen Netzwerken sind die Texte in den Videos notwendig, weil auf Plattformen wie Facebook die Videos mittlerweile in der Autoplay-Funktion und ohne Ton starten.

Für ein erfolgreiches Video müssen Emotionen beim Zuschauer angesprochen werden. Studien haben herausgefunden, dass visuelle Informationen viel schneller als Text im Gehirn verarbeitet werden. Der Fokus sollte auf emotionalen und authentischen Themen liegen und mithilfe von ausdrucksstarken Bildern unterstützt werden. Außerdem darf ein Video nicht zu viele Informationen enthalten, denn es ist kein optimales Medium, um komplizierte Sachverhalte zu erklären. In einem Video steht die emotionale Kernaussage im Vordergrund.

Im nachfolgenden Beitrag von C3 ist dieses Thema in einem ausführlichen Interview mit Peter Kasza, C3 Director Visual Lab, beschrieben worden.

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Warum Content Marketing kein Ersatz für Display-Werbung ist

Einige Marktbeobachter vertreten die Meinung, dass Display bereits tot sei und Content Marketing immer wichtiger wird. Doch genauso viele Gegenstimmen sagen, dass Display-Werbung ganz sicher nicht tot ist und als Teil aller Möglichkeiten der Paid Media gesehen werden muss.

Die Kunden sind in der heutigen Informationsflut übersättigt von Werbung. Deswegen müssen Marken versuchen mit ihrer Botschaft herauszustechen. Vor der Kaufentscheidung recherchieren viele Kunden selbst im Internet und suchen nach dem besten Produkt. Genau an dieser Stelle kann Content Marketing die richtige Strategie sein. Wenn bei jeder Suchanfrage zu einem bestimmten Thema, die eigenen Inhalte in den ersten Suchergebnissen erscheinen, kann man sich in diesem Themenumfeld als Experte etablieren. Außerdem wird das Vertrauen mit nützlichen und hilfreichen Informationen zum Kunden aufgebaut.

Im Gegensatz dazu hat Display-Werbung eine ganz andere Funktion. Mit einer Werbemittel-Schaltung haben sie die Möglichkeit schnell ihr Markenlogo zu verbreiten und mehr Sichtbarkeit zu erreichen. Zusätzlich können damit spontane Kaufentscheide gefördert und Emotionen beim Kunden geweckt werden.

Nach der Meinung des Autors wird Content Marketing die Display-Werbung nicht verdrängen, sondern ergänzen. Auf welche neuen Aspekte Agenturen oder Marketingleiter bei dem Einsatz dieser beiden Werbeformate achten müssen, beschreibt der folgende Artikel von Michael Schär.

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Wie sich Storytelling erfolgreich im Marketing auswirkt

Allgemein spielt Storytelling eine wichtige Rolle in der Verarbeitung und Speicherung von Informationen im Gehirn. Ob es sich in der Werbung um die Themen Liebe, Freude, Angst, Trauer oder auch Langeweile handelt, es wird immer eine Geschichte erzählt, die sich beim Menschen einprägt. Aus diesem Grund erzählen erfolgreiche Werbekampagnen eine Geschichte und schaffen eine emotionale Bindung zum potentiellen Kunden. Man versucht beim Verbraucher eigene Erfahrungen oder Erinnerungen zu wecken.

Auch die Nutzer von sozialen Netzwerken erzählen bei jedem eigenen Beitrag eine persönliche Geschichte. Ob bewusst oder unbewusst will der User mit hochgeladenen Bildern oder Texten der Öffentlichkeit etwas mitteilen. Dieses Verhalten zeigt ganz eindeutig, dass Storytelling eine wichtige Rolle im Leben der Konsumenten spielt.

Wie wirkt sich Storytelling im Marketing aus?

Bevor man ein Produkt oder einen Service kauft, gibt es Kriterien nach denen man sich entscheidet. In diesem Entscheidungsprozess nutzen wir häufig unsere Vorstellung, in der wir unser Problem mit dem jeweiligen Produkt lösen möchten. Und genau diesen Prozess kann ein potentieller Kunde bei einer Werbung durchlaufen.

Jetzt muss man sich als Werbungtreibender fragen, ob die richtige Geschichte in der Werbebotschaft erzählt wird. Das Werbeformat Native Advertising kann genau bei diesem digitalen Storytelling helfen.

Zu Beginn war den Marketern nur die Performance ihrer Online-Werbung, mit möglichst hoher Klickrate und Page Impressions wichtig. Doch dadurch wurde nicht das gesamte Potenzial der Inhalte genutzt.

Für einen nachhaltigen Markenaufbau und einer gezielten Kommunikation in der digitalen Werbung, muss sich die Werbebotschaft in der Informationsflut durchsetzen. Dabei können kreative Ideen im Storytelling zum Erfolg führen.

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Wie Sie die Wirkung von Content Marketing steigern

Bereits 83 Prozent der deutschen Unternehmen geben an Content Marketing einzusetzen. Doch die Verbreitung der Inhalte erfolgt fast ausschließlich auf ihren eigenen Kanälen. Dadurch wird zwar die Kundenbindung gestärkt und wirkt sich positiv auf das Branding aus, aber dies hat kaum Auswirkungen auf die Generierung von Neukunden.

Mit der zunehmenden Anzeigenmüdigkeit und der wachsenden Beliebtheit sozialer Netzwerke sahen sich Werbungtreibende und Publisher gezwungen ihre Online-Werbung zu überdenken. Besonders auf Social Media Plattformen ist der Einsatz von eigenen Inhalten notwendig, denn klassische Werbebotschaften erzielen dort kaum noch die gewünschte Wirkung.

Die Verbindung zwischen Content Marketing und Native Advertising

Im digitalen Wandel haben Publisher ebenfalls neue Angebote entwickeln müssen, damit die Content-Verbreitung von Anzeigenkunden nicht nur über soziale Netzwerke erfolgt. Das Werbeformat Native Advertising ermöglicht dem Anzeigenkunden seine individuellen Inhalte in einem redaktionellen Umfeld zu verbreiten.

Im Gegensatz zur klassischen Werbekampagne wird Content Marketing oftmals für Branding und zur Kundenbindung eingesetzt. Viele Unternehmen sind aber momentan in der Testphase und haben noch keine gezielte Strategie entwickelt.

Der nachfolgende Artikel von Lars Hasselbach beschreibt die Wichtigkeit von einer geplanten Verbreitungsstrategie der Inhalte und wie Native Advertising in einem passenden Qualitätsumfeld zu wachsenden Reichweiten führen kann.

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Mit Content Marketing das Vertrauen der Kunden gewinnen

Warum folgen Menschen verschiedenen Unternehmen und Marken auf ihren eigenen sozialen Netzwerken? Oft werden die Plattformen privat genutzt und trotzdem möchte der Nutzer über die aktuellen Geschehnisse seiner Lieblingsmarke informiert werden. Ein Grund dafür kann das erhöhte persönliche Interesse an der Marke und den Menschen dahinter sein.

Für diesen Zweck stellt die Digitalisierung viele neue Chancen für die Marke und Konsumenten zur Verfügung. Dadurch können sie sich nicht nur auf einer reinen Verkaufsebene verbinden, sondern zusätzlich auf einer persönlichen Ebene. Trotzdem sollte die Marke ihre Informationen je nach Kanal und Zielgruppe segmentieren und sinnvoll verbreiten.

Es sind mittlerweile diverse Möglichkeiten für die Marke entstanden, um mit dem Kunden in einen Dialog zu treten. Diese Flut an Informationen hat aber zur Folge, dass die User viel wechselhafter sind und ihre Aufmerksamkeitsspanne immer kürzer wird. Sie können sich mit einem Klick dagegen entscheiden und die Benachrichtigungen einer Marke wieder abbestellen.

Glaubwürdigkeit im Fokus

Heutzutage suchen die Konsumenten nach Informationen von Marken und Unternehmen, die eine authentische und ehrliche Geschichte erzählen. Die Herausforderung an die Marken besteht darin, dass sie kontinuierlich die Neuigkeiten auf sozialen Plattformen, Foren oder Veranstaltungen verfolgen und bestenfalls mit nützlichen Inhalten reagieren.

Zur Bereitstellung von personalisierten Inhalten muss im ersten Schritt eine Strategie entwickelt werden. Diese kann zusätzlich mit der Beobachtung sozialer Medien und der Zielgruppenanalyse unterstützt werden. Die Inhalte bieten meistens Problemlösungen für den Nutzer und können Vertrauen und eine langfristige Beziehung zur Marke aufbauen. Damit liegt der Fokus auf den Menschen und nicht mehr auf dem Produkt.

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Mit sechs hilfreichen Tipps sein Video-Marketing optimieren

Im heutigen Marketing-Mix gehört Video Marketing zum Standard. Auf Social Media Plattformen wie Facebook oder YouTube erreichen Video-Inhalte in kürzester Zeit eine hohe Anzahl an User. Damit wird deutlich, wie relevant soziale Netzwerke bei der Sichtbarkeit von Bewegtbildinhalten geworden sind.

Bei der Verwendung von Video-Inhalten in seinem Social Media Marketing ist das Ziel natürlich immer mehr Views und Interaktionen zu generieren. Doch die Schnelllebigkeit im Internet macht die Sichtbarkeit des eigenen Contents immer schwieriger. Dadurch ist es besonders bei Video-Inhalten entscheidend, dass sie in den ersten paar Sekunden das Interesse der User wecken. Im nächsten Schritt ist es ebenfalls notwendig die Videos für die Suchmaschinen zu optimieren, damit das Video bei Suchanfragen schnell gefunden werden kann.

Mittlerweile sind viele verschiedene Faktoren für den Erfolg der eigenen Video-Performance entscheidend. Der Autor, Justin Kerby, befasst sich in seinem Beitrag mit sechs hilfreichen Tipps, die das eigene Video Marketing optimieren können.

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