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Posts tagged content marketing

Marketinginstrumente

Warum SEO für den langfristigen Marketing-Erfolg notwendig ist

Erfolgreiche Werbetreibende suchen immer nach neuen Strategien, um ihre Marketing-Performance zu verbessern. Im Bereich Social Media ist es zum Beispiel wichtig eine hohe Reichweite und Interaktionsrate aufzubauen. Doch am Ende ist es bei jeder Marketingmaßnahme entscheidend mit seinen Inhalten und Aktivitäten tatsächliche Verkäufe und Umsätze zu generieren.

Ein effektives Instrument dafür ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Beispielsweise erstellt man als Unternehmen Inhalte über branchenrelevante Themen und stellt sie seiner Zielgruppe zur Verfügung. Sobald dieser Inhalt einen Mehrwert bietet, zahlt es gleichzeitig auf die Kompetenz des eigenen Unternehmens mit ein. Damit diese Informationen mehr Leser erreichen, muss zusätzlich eine sinnvolle Verbreitungsstrategie mit den richtigen Kanälen erstellt werden. Dieses Prinzip stellt sicher, dass der Inhalt über verschiedene Plattformen die richtigen Zielgruppen erreicht und sich das Unternehmen in seinem Fachgebiet positioniert.

Welche weiteren langfristigen Vorteile eine SEO-Strategie für die Marketingmaßnahmen hat und wie sich qualitativ hochwertiger Inhalt positiv auf das gesamte Suchmaschinenranking auswirkt, beschreibt Michael Brenner in seinem Artikel auf Marketinginsidergroup.de.

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Marketinginstrumente

No free lunch – auch auf Facebook & Co müssen Marken für die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte bezahlen

Wer glaubt, dass sein mühsam erstellter Content von selbst im News-/Suchfeed eines potentiellen Kunden erscheint, hat die Rechnung ohne Facebook, Google und Amazon gemacht. Getreu des amerikanischen Konzepts „pay to play“ erwarten auch die großen Online-Plattformen eine Gegenleistung für das Ausspielen der Inhalte der Unternehmen.

Im Handelsblatt-Interview mit Thomas Strerath, Vorstand der Hamburger Werbeagentur Jung von Matt, wird deutlich, dass Unternehmen entweder einen Namen haben müssen oder bereit sein sollten, für ihre Sichtbarkeit zu zahlen. Denn ist man nicht so bekannt, dass explizit nach der eigenen Marke gesucht wird, geht man in der täglichen Content-Lawine unter.

Doch niemand weiß genau wie Produkte oder Inhalte Usern vorgeschlagen werden – Facebook & Co arbeiten ohne jegliche Transparenz. Selbst die Analyseprogramme zur Nutzenmessung der Inhalte, stammen von den Konzernen. Das macht den Markt undurchsichtig und lässt die Analysen nicht neutral erscheinen. Müssen Unternehmen ihr Content-Marketing überdenken und Geld in Facebook & Co investieren? Steht jedoch kein ausreichendes Budget zur Verfügung, wird es Zeit, genau zu überlegen, in welche digitalen Plattformen investiert werden soll.

 

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Marketinginstrumente

Google-Sichtbarkeit erhöhen mithilfe von keywordbasiertem Content Marketing

Für eine erfolgreiche Content Marketing-Strategie spielt die Google-Sichtbarkeit eine wichtige Rolle. Eine gute Platzierung in den Suchergebnissen ist für die schnelle Auffindbarkeit der Webseite oder der Produkte entscheidend. Dadurch kann die Besucherzahl auf der Webseite wachsen und zu weiteren umsatzsteigernden Aktionen führen.

Der wichtigste Faktor für eine gute Google-Sichtbarkeit ist Content. Jetzt stellt sich die Frage, welche Themen müssen bearbeitet werden, um seine Webseite bei den Suchergebnissen sichtbar zu machen und wie genau erreicht man damit seine Zielgruppe. Dafür ist die Verwendung von Keywords ausschlaggebend. Damit wird versucht bei vielen relevanten Suchanfragen der Zielgruppe in der Trefferliste möglichst weit oben zu stehen, in dem genau diese Wörter im Content einbaut sind.

Wie man die Verbindung zwischen der Optimierung der Keywords und der Erstellung einer Content Marketing-Strategie herstellt, beschreibt Aaron Agius im nachfolgenden Artikel. Schrittweise erklärt er, welche Tools bei der Recherche von wichtigen Keywords hilfreich sind und wie diese bei der Erstellung von Content sinnvoll eingesetzt werden können.

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Marketinginstrumente

Wirksameres Marketing mithilfe von Buyer Personas

Sind Sie sich als Marketingleitung sicher, dass Sie mit Ihren Marketingmaßnahmen die richtigen Menschen ansprechen? Oder fragen Sie sich, ob Ihr Marketing eher auf das Produkt als auf den Kunden ausgerichtet ist? Zur Beantwortung dieser Fragen kann das Konzept „Buyer Personas“ helfen.

Dieses Konzept unterstützt Sie die genaue Kundenansprache zu finden und die richtige Strategie dafür zu entwickeln. Viele Unternehmen haben bereits viele Daten über Ihre Kunden gesammelt. Aber sind sie meistens noch zu abstrakt und helfen nur bedingt bei der Erstellung der Marketingstrategie und einzelner Marketingmaßnahmen. Deswegen wird mit diesem Konzept eine fiktive Person erstellt, die ein typisches Mitglied der Zielgruppe Ihres Unternehmens verkörpert. Darin fließen alle Informationen zusammen, die für die Ansprache der Person relevant sind. In diesem Erstellungsprozess werden nicht nur quantitative Informationen miteinbezogen, sondern auch mit qualitativen Daten ergänzt, die aus Interviews mit Personen der Zielgruppe entstanden sind.

Wie genau Sie Buyer Personas erstellen und welche Optimierungen dadurch im Marketing und im Verkauf möglich sind, beschreibt Dr. Simon Geisler auf seiner Webseite communicateandsell.de. Zudem erklärt er den Zusammenhang zwischen dem Konzept „Buyer Personas“ und Content Marketing, das eine notwendige Voraussetzung ist, um mehr Sichtbarkeit beim potentiellen Kunden zu generieren.

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Marketinginstrumente

Content Marketing: Die Ebner Uhrenmedien bauen weiteres Geschäftsfeld aus

Content Marketing nutzt hochwertige Inhalte und Meinungen, um den auftraggebenden Marken in den gewünschten Märkten die Deutungshoheit zu schaffen oder Kunden an Produkte heranzuführen. Der Journalismus wiederum nutzt Inhalte, um Marken zu bilden, Märkte zu bespielen und Meinungen zu definieren. Somit würde der moderne Verlag ohne Content Marketing auf einen bedeutenden Teil seiner potentiellen Erlöse verzichten. Umgekehrt würden Content Marketer ohne Verlage auf wichtige Plattformen, Inhaltslieferanten und Meinungsmacher verzichten. Die Abhängigkeit zwischen den beiden Bereichen wird dadurch sehr deutlich.

Aus dem Grund verstärkt Holger Christmann seit März 2017 den Ebner Verlag im Geschäftsbereich Uhrenmedien. Als Head of Editorial Services baut er das Geschäftsfeld Content Marketing auf. Christmann wird Uhrenfirmen dabei unterstützen, in klassischen und innovativen, digitalen und  gedruckten Formaten die Geschichten rund um ihre Marken besser zu erzählen. Der Journalist und Blattmacher entwickelte einst im Verlag Gruner & Jahr die Lifestyle-Zeitschrift Park Avenue, modernisierte als Chefredakteur das Magazin Weltkunst aus dem „Zeit-Verlag“ und öffnete es für Uhrenthemen. Der Ebner-Verlag freut sich, für ein vielversprechendes Geschäftsfeld mit Holger Christmann einen erfahrenen und gut vernetzten Macher an Bord zu haben.


 

Kontakt: 

Holger Christmann | Head of Editorial Services

Tel: 0731 1520-125 | christmann(at)ebnerverlag.de

Trends

Content Marketing: Diese Trends werden für 2017 erwartet

Der Bereich Content Marketing wächst weiter und ist bereits ein stark umworbenes Geschäftsfeld. Mit dem steigenden Wettbewerb ist das Erstellen hochwertiger Inhalte eine Grundvoraussetzung geworden. Genauso wichtig ist eine gute Distributionsstrategie aufzubauen, die eine zielgerichtete Verteilung der Inhalte garantiert.

Personalisierte Inhalte

Ein essentieller Punkt ist es seine Kunden und möglichen Neukunden sehr genau zu kennen. Nur so können Sie eine optimale Ansprache schaffen und Ihre Markenbotschaften an die richtigen Zielpersonen ausliefern. Verschiedene Anwendungen und Programme helfen dabei Ihre Nutzer und Kunden besser zu analysieren und zu verstehen. Für die differenzierte Ansprache können unterteilte E-Mail-Listen oder Paid Advertising auf sozialen Netzwerken hilfreich sein. Je nach Kanal müssen auch die Inhalte dementsprechend angepasst werden.

Video is King

Seit einigen Jahren liegt der Schwerpunkt auf visuellen Inhalten. Diesen Trend haben auch Marketer erkannt und setzen Bilder und Videos vermehrt in ihre Marketingaktivitäten ein. Innerhalb der sozialen Netzwerke haben Videos eine hohe Bedeutung und auch GIF-Formate werden immer beliebter. Mit der Anwendung Pokemon Go wurden bereits einige Möglichkeiten im Bereich Augmented Reality aufgezeigt und weitere VR-Technologien kamen auf den Markt. Außerdem haben Unternehmen wie Youtube, Facebook oder Instagram die Funktion von Live-Videos eingeführt.

Aufstieg von Paid Promotion

Anfang des Jahres wurde auch auf Instagram ein algorithmusbasierender Feed eingesetzt. Dieser Algorithmus soll nach Angaben von Instagram die Inhalte zeigen, die für den Nutzer am wichtigsten sind. Doch dadurch wird letztendlich von Instagram bestimmt, welche Inhalte im Feed angezeigt werden. Diese Anpassungen führen im Umkehrschluss zu einer geringeren Reichweite für Marken, die keine Werbegelder auf sozialen Plattformen ausgeben. Als Folge ist beispielsweise auf Facebook die organische Reichweite von 15 Prozent auf bis 2 Prozent gesunken.

Mobile First

Mittlerweile wird mehr Traffic über mobile Anwendungen, als über den Desktop generiert. Die Prognose für diesen Trend ist weiter steigend, durch die vielen neuen Internet-Nutzer aus Entwicklungsländern, die zunehmend über Mobile auf die Anwendungen zugreifen werden. Auch Google hat bekannt gegeben, dass sie einen mobilebevorzugten Index verwenden werden. Aus dem Grund sollten Sie Ihren Fokus mehr und mehr auf Mobile legen und Ihre Inhalte auf dieses Format anpassen.

Influencer Marketing

Zum Marketing-Mix gehört das Influencer Marketing fast schon standardmäßig dazu. Es kann als Mittel gegen die sinkende organische Reichweite eingesetzt werden und ist zusätzlich nicht von Adblockern betroffen. Immer wichtiger werden in diesem Bereich die Micro-Influencer, die meistens eine hohe Relevanz bei der jeweiligen Zielgruppe haben.

Allgemein ist es als Marketer notwendig die Entwicklungen im Content Marketing zu verfolgen und gut informiert zu bleiben. Nur so können Sie frühzeitig neue Trends feststellen und für Ihre Marketingaktivitäten nutzen.

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Marketinginstrumente

Wie sich die Stärke von Meinungsführermedien zeigt

Wer in seiner Branche zu den Meinungsführern gehören möchte, muss mit Qualität überzeugen und eine konstante Präsenz zeigen. Unter dem Begriff Qualität versteht man gut informiert zu sein und Kontakt zu anderen Meinungsführern aufzubauen und zuhalten. Folglich spielt die gute Vernetzung zu Branchenkollegen und Nutzern eine wichtige Rolle.

Flexible Kommunikationsstrategien sind notwendig

Die Regeln haben sich im Content Marketing durch das Internet und die sozialen Medien verändert. Feste Kommunikationsstrategien werden jetzt immer mehr von dynamischen und flexiblen Strategien abgelöst und ersetzt. Mit dem ständigen Wandel entstehen in der Medienlandschaft zahlreiche neue Kanäle und Plattformen, sowie Werbeformate. Aus dem Grund sollten sich Marketingverantwortliche fragen, wer zu ihrer Zielgruppe gehört und wie sie diese Gruppen am besten erreichen.

Die heutige Kommunikation verläuft über verschiedene Plattformen und in mehrere Richtungen. Mit der Digitalisierung der Medien sind neue Kommunikationsformen entstanden, die einen direkten Austausch und Kontakt mit den Usern ermöglichen. Wie erfolgreich veröffentlichte Inhalte waren, wird nicht mehr nur über Analysemethoden gemessen, sondern auch durch zeitnahe Reaktionen der User und anderer Medien. Ein erfolgreicher Meinungsführer erkennt angesagte und außergewöhnliche Themen und Trends. Zusätzlich schafft er Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu seinen Nutzern und Lesern.

Ein gutes Beispiel für die Stärke eines Meinungsführermediums ist die kürzliche Veröffentlichung des Taucheruhren-Specials von Watchtime.net im Tauchsportmagazin „TAUCHEN“. Mit dieser erfolgreichen Kooperation haben die Inhalte und besprochenen Marken eine höhere Sichtbarkeit erhalten und Watchtime.net konnte eine zusätzliche Reichweite über die eigenen Medien hinaus erzielen.

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